Tokyo Nihonto
Wakizashi par Omi no Kami Fujiwara Tsuguhiro - NBTHK Tokubetsu Hozon
Wakizashi par Omi no Kami Fujiwara Tsuguhiro - NBTHK Tokubetsu Hozon
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Ce Wakizashi est signé par Omi no Kami Fujiwara Tsuguhiro, un élève talentueux de Yasutsugu de troisième génération d'Echizen. Les lames de Tsuguhiro reflètent les techniques exceptionnelles de travail du métal transmises par son maître.
Caractéristiques :
Mei :
Omi no Kami Fujiwara Tsuguhiro
Echizen Ju
Période : Période Edo
Longueur de la lame : 53,2 cm
Largeur de la base (Motohaba) : 2,8 cm
Largeur de la pointe (Sakihaba) : 1,9 cm
Épaisseur de la base (Motokasane) : 0,7 cm
Épaisseur de la pointe (Sakikasane) : 0,5 cm
Poids de la lame : 455 g
Hamon: Notaire
Certificat : NBTHK Tokubetsu Hozon
Le Wakizashi présente un motif de lame droite avec une courbe prononcée (O-suriage), une caractéristique de l'adaptabilité et de l'attention portée aux détails de Tsuguhiro. L'acier révèle un fin grain d'itame avec des éléments de mokume, indiquant un forgeage de qualité supérieure.
Artisanat et héritage :
Tsuguhiro est issu de l'école Shimosaka, une lignée de forgerons célèbres pour leurs conceptions tranchantes et pratiques, adaptées aux exigences des samouraïs de la période Edo. L'influence de la tradition Mino de la préfecture de Gifu, réputée pour ses cinq grands styles d'épée, est évidente dans la construction de cette lame.
Authentification:
La lame a reçu le certificat Tokubetsu Hozon du NBTHK, affirmant son importance et son haut niveau de préservation, la marquant comme une pièce digne de préservation.
Ce Wakizashi incarne non seulement les aspects les plus raffinés du savoir-faire de Tsuguhiro, mais sert également de lien tangible avec les célèbres forgerons d'Echizen. Il est une fière représentation de la riche tradition des samouraïs, son superbe état et ses montures témoignent du soin et de l'estime qui lui ont été accordés au fil des siècles.
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